Thema Dienstags und Standardmaps:
Hierzu auch meinen Senf (Ich hoffe, ich kann mich diesmal kurzfassen, was aber wie immer sicher nicht der Fall sein wird):
Ich komme aus einer Community, welche seit ihrer Gründung fast nur Custommaps baute, hostete und spielte. Der Vorteil daran ist, dass dadurch das Spiel immer wieder an Reiz gewinnt. Wie Red_Charly schon schrieb, es wird meiner Ansicht nach langweilig, Woche für Woche immer dieselben Maps zu spielen. Kommen neue (Vorraussetzung: gute Maps), so erhält das Spiel kontinuierlich Abwechslung. Doch auf den Ausgangspunkt zurück:
Zitat:3. Da das Training (denke ich auf jeden Fall) ja auch eine Vorbereitung für Funnys sein soll, sollten wir vielleicht erstmal Standardmaps spielen bis wir sie gut kennen.
Hier an dieser Stelle möchte ich einhaken und fragen: Ist der JOPS-Dienstag nun richtig als "Trainingstag" deklariert? Ich denke, dies sollte meiner Meinung nach mal richtig definiert werden.
Denn ich hatte es ähnlich wie hölle aufgefasst, dass die JOPS-Sparte erst im Aufbau ist, die Leute sich kennenlernen und die GI´s sowie auch die GER´s und BEK´s dabei beim
Spielspass nebenher (sozusagen als Abfallprodukt) die Teamkoordination üben. Was die Standardmaps betrifft, so bin ich der Auffassung, dass wir das in einer ausgesuchten Mischung spielen sollten. Hierzu schlage ich vor, wir bringen die Custommaps und Scumbag schlägt die Standardmaps vor. (Wobei die Standardmaps wirklich für max. 30 Player abgestimmt sein sollten).
Was den Vorteil von
UNS Mapbastlern betifft, so folgende Erfahrung meinerseits: Jede Map wird wirklich nur von einem einzigen erstellt. Jene, welche wir bisher in den Mapcycle des Servers gestellt haben, hat zwar einer von uns gebaut, doch alle 4 von uns haben diese schon mindestens 5mal oder mehr gespielt. Im Prinzip sind die Vorteile der Mapbastler hinsichtlich der Ortskenntnis nicht anders, als wenn der eine öfters Standardmaps spielt, als manch anderer hier. Vielleicht hatten wir vergangenen Dienstag nun mehr Mapkenntnisse als Ihr, aber dies wird sich doch, je öfters wir jene spielen, wieder ausgleichen bzw. relativieren. Weiterhin bin ich der Ansicht, dass das Spielen auf Custommaps genauso das Teamplay trainiert, wie auf Standards (im Hinblick auf FUNNIES). Denn das Prinzip bleibt das selbe. Man muss sich Absprechen, koordinieren, Richtungsangaben machen usw. OK, man merkt sich jetzt keine Plätze und Schiessscharten, aber gerade bei AAS ist das Spiel sowas von schnell und agil, dass es mir eigentlich schwerfällt, gewisse Punkte zu merken. Das heisst, ich kenne zwar die Map und weiss die Richtung, aber dadurch, dass jede Map mindestens 4 bis 6 LFP´s, d.h. Kampfplätze besitzt, ist es eigentlich egal, ob nun schon 3 oder 5 mal diese Map schon gespielt wurde.
Zusammenfassend möchte ich damit ausdrücken:
- ich finde und fand es bisher absolut TOP, dass wir nun die Möglichkeit haben, jeden Dienstag in festen Mannschaften zu spielen ( GI vs GER+BEK)
- als Kompromiss würde ich einen gemischten Mappool von ausgesuchten Standards udn Custommaps vorschlagen
- der Dienstag sollte nach wie vor ein Spieleabend sein, bei dem der FUN im Vordergrund steht
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